HOME

Ein Brief eines Hundes an sein Herrchen:

Neuere Texte
Ältere Texte

„Berühre nie ein Herz - wenn Du es nicht hüten kannst“

Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub. Hurra, wie war ich glücklich! Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Straßenrand angehalten. Die Tür ging auf und Du hast ein Stock geworfen. Ich lief und lief bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn Dir wieder zurückzubringen.

Als ich kam warst Du nicht mehr da!

Du bist einfach mit dem Auto weg gefahren!

Ich war verwirrt und wusste nicht warum Du mich alleine zurück gelassen hattest! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu finden aber vergebens. Ich lief Tag für Tag, um Dich zu finden und wurde immer schwächer. Ich hatte große Angst und großen Hunger und fühlte mich sehr alleine!

Ein fremder Mann band mir ein Halsband um, er umfasste meinen Körper, setzte mich in ein Auto und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf Deine Rückkehr. Aber Du bist nicht gekommen. Dann wurde der Käfig geöffnet. Nein Du warst es nicht. Es war der Mann, der mich gefunden hatte.

Er brachte mich in einen Raum es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen.

Geliebter Mensch, ich will, dass Du weißt, dass ich mich trotz des Leidens, das Du mir angetan hast, noch stets an Dein Bild erinnere und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte ich würde auf Dich zulaufen, denn ich hatte Dich lieb.

Deine Luna

Anstelle von Hund kann man einsetzen: Katze, Ratte, Hamster, Reptilien, Fische usw.
Doch was tun wir nur mit solchen Menschen ?


Tierheilpraktikerin
Andrea Möhle
Laubenweg 28 a
27711 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791 9319055
Fax: 04791 9319056
Mobil: 0176 22696815