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Bioresonanz

Bioresonanz ist der Oberbegriff für alle Therapien mit klienteneigenen bzw. körpereigenen Schwingungen. Die Bioresonanzanalyse gehört in den Fachbereich der Schwingungsmedizin.
Sie stellt eine Kombination aus der energetischen Medizin und den neuesten Erkenntnissen der Physik dar. Jeder lebende Organismus besitzt ein perfektes, autonomes Kommunikationssystem mit einem ganz bestimmten eigenen Schwingungsspektrum, das sich aus gesunden, harmonischen und krankhaften, disharmonischen Schwingungsanteilen zusammensetzt. Der Ansatz der Bioresonanzmethode ist es, diese elektromagnetischen Wellen zu erfassen, auszuwerten und in Resonanz zu bringen. Die wesentlichen Grundlagen basieren auf den Grundlagen der Quantenphysik
Die Schulmedizin setzt auf sichtbares, sprich auf Laborwerte, Röntgenbilder und andere offensichtliche Symptome. Diese erlaubt ihr Aussagen über den "materiellen-körperlichen" Bereich/Organismus und dessen derzeitigen Zustand.
Die Analyse des Tierheilpraktikers mittels Bioresonanz, versetzt den Therapeuten in die Lage über den nicht sichtbaren / greifbaren (immateriellen) Bereich, dem "Elektromagnetischen Schwingungsfeldes" (EMS) Aussagen zu erhalten und daraus eine Therapie abzuleiten.
Für den Heilpraktiker beginnt Krankheit lange vor den sichtbaren, spürbaren und mittels Labortechnik (Blutuntersuchung) nachgewiesenen Störungen (Krankheiten).
Was bedeutet, das man in der Schulmedizin nicht präventiv vor dem sichtbar werden ansetzen kann, sondern erst wenn etwas zum Ausbruch kommt oder gekommen ist und man der jeweiligen Störung einen Namen (Krankheit) gegeben hat. Die Naturheilkunde arbeitet anders und setzt auch ganz anders an, man spricht von einer ganzheitlichen Behandlung, weil man den Menschen bzw. das Tier in seiner Gesamtheit sieht und nicht nur den gestörten materiellen Bereich eines Lebewesens. Die Bioresonanz spürt damit schon Disharmonien im immateriellen Organismus auf, bevor diese durch Labor- oder Diagnosetechnik benannt wird, oder sich als Krankheit ausgebildet und manifestiert hat. Dies bedeutet, das eine Störung die im Organismus schon vorhanden ist und mittels der BRA aufgedeckt wird, obwohl das Labor dem Blutbild nach keinerlei Befunde bringt, da die Wertigkeiten noch in der Norm sind.
Für den Schulmediziner ergibt sich durch Wertigkeiten innerhalb der bekannten und festgelegten Referenzwerte kein Handlungsbedarf, obwohl durchaus ganz offensichtliche erste Symptome vorliegen können. Wenn die Laborwerte das aber nicht bestätigen, wird schulmedizinisch nicht behandelt bzw. therapiert.

Gehen wir jetzt aber naturheilkundlich, mittels Bioresonanz vor, stellen wir durchaus schon Störungen (Disharmonien) im Organismus des Patienten fest, bevor diese sich in nachweisbaren organischen Erkrankungen manifestieren. Krankheit ist dem zufolge eine Disharmonie der Schwingung, das kann ein zuviel, ein zuwenig, ein gestört oder blockiert sein. Dies verändert das Energiefeld innerhalb der materiellen Struktur von Zell- und Organstrukturen. Man nennt das Über- oder Unterfunktion, Mangel oder Überschuss.

Damit ist dem BioResonanzLabor die Möglichkeit gegeben aus einer Zelle, alle Störungen auszulesen solange diese vorhanden sind. Für den Test benötigt man eine Probe (Haare, oder Blut). Die daraus entstandene Analyse weist den aktuellen Schweregrad der Test-Ergebnisse aus, also ob es sich um ein akutes, subakutes oder chronisches Problem handelt. Es ist möglich durch gezielte Therapie die Entwicklung einer Erkrankung abzuwenden und das energetische Gleichgewicht vor einer Manifestierung wiederherzustellen / zu harmonisieren.
Auch wird unterschieden ob es sich um Erbelastungen, also Übertragung von Belastungen durch das Muttertier, oder weiter zurückliegenden Generationen handelt. Es kann z.B. eine Belastung von Krankheitserregern angezeigt werden, mit dem das Tier bereits im Mutterleib konfrontiert wurde. Das muss nicht zwangsläufig eine während oder vor der Trächtigkeit durchlebte Infektion/Belastung sein, sondern kann auch ein ebenfalls von den Elterntieren geerbtes Spektrum sein. So kann eine Belastung / Disharmonie / Schwäche über Generationen mitgeschleppt werden.

Schließlich obliegt es der Fähigkeit und der Obhut des Tierheilpraktikers und des Labors, die Ergebnisse zusammenzuführen, auszuwerten und zu interpretieren, um zum Wohle des Patienten agieren zu können. Hier ist die kompetente Verantwortung des Therapeuten gefragt der die Ergebnisse richtig interpretieren können muss, um zu wissen welchen Therapieplan man daraus ableiten kann, oder ob eine Überweisung an einen Tierarzt angezeigt/erforderlich ist.

Ich arbeite mit mehreren verantwortungsbewussten Bioresonanzlaboren zusammen. Bitte fragen Sie in der Praxis nach und vereinbaren einen Termin mit mir.

Folgende Tests sind möglich:

Akut-chronisches Profil
* Defizite in den Bereichen Aminosäuren, Mineralien, Hormone, Vitamine etc.
* Allgemeine Abwehr
* Toxische Belastungen
* Organische Disharmonien
* Heilmitteltest

Erbtoxine
* Austestung einer erbtoxinischen Belastung

Psychogramm
* Austestung psychisch ausgerichteten Heilmittel

Allergietest
* Austestung von Allergien

Welpen- / Zuchtprophylaxe
* Austestung von erbtoxischen Belastungen
* Sinnvoll bei Welpen zwischen 3-9 Monaten
* Sinnvoll bei Zuchtrüden/Zuchthündinnen rechtzeitig vor dem nächsten Deckakt

Histaminintoleranz
* Blutegeltherapie-Vorsorge

Laborpreise siehe Honorarliste


Tierheilpraktikerin
Andrea Möhle
Laubenweg 28 a
27711 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791 9319055
Fax: 04791 9319056
Mobil: 0176 22696815